PHILIPP LACK

Elektronischer Komponist

Meine ersten Gehversuche als Programmierer waren Skripte, die Musik erzeugen. Im Studium Elektronische Komposition habe ich dann Musik-Programmiersprachen wie SuperCollider kennen gelernt. Ich entwickelte Generatoren, die Rhythmen, Akkorde und Melodien erzeugen. Dabei flossen zum Beispiel die Akkordtheorie Paul Hindemiths oder der Kontrapunkt der Renaissance ein. Mein Trio Hackmeck trat mit live generierter Musik auf. Die Software dazu schrieben wir zum Großteil selbst.

Intstrumentalist und Pädagoge

Lange Zeit ging ich als Klavierlehrer mit Menschen in Beziehung, um Musik zu vermitteln. Dabei überraschten mich immer wieder die individuellen Wege, Klavier zu lernen. Als Pianist habe ich u. A. Musiktheater wie "Novecento - Der Ozeanpianist" oder die szenische Lesung "Schnulzenroman" gemacht. Als Tenor war ich Teil des Extrachors der Oper Köln. Ich habe den Chor der Arturo Schauspielschule geleitet und ein Gesangsensemble gecoacht.

Musik Auswahl

Konstellationen (2022, für Tanztheater):



Industrial (2022, für Tanztheater):



Verve (2022, für Tanztheater):



PIANO I (2022):



Form in Form (2022, für Tanztheater):



Harper (2022, für Tanztheater):



Show off (2022, für Tanztheater):



PIANO II (2022):